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Amerikas falsche Propheten

Viele US-Bürger suchen religiöse Orientierung und wenden sich vom politisch vergewaltigten Glauben ab.
Der frühere Präsident und neuerliche Präsidentschaftskandidat Donald Trump
Foto: IMAGO/White House (www.imago-images.de) | Der frühere Präsident und neuerliche Präsidentschaftskandidat Donald Trump verkauft eine patriotische Bibel-Ausgabe für 60 US-Dollar. Hier posiert er mit Bibel vor der „St. Johns Episcopal Church“ in Washington.

An einem ungemütlichen Novembertag des Jahres 1620 landeten die Pilgerväter nach einer entbehrungsreichen Seereise auf einer Halbinsel vor der amerikanischen Küste. Was die frommen Siedler nicht ahnten: Der dünen- und waldreiche Ort sollte später einmal Provincetown heißen und sich schnell zu einem Hort des Glücksspiels und zu einem der frivolsten Zentren der US-Homosexuellenszene entwickeln. Heute steht „P-Town“ als Synonym für eine liberale Lebensauffassung und damit exemplarisch für die Diskrepanz zwischen religiösem Ideal und gesellschaftlicher Realität.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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