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Essay-Band von Connie Palmen: Intime Inspiration fürs Leben

Die niederländische Autorin spiegelt in ihren Essays über bekannte Schriftstellerinnen (und einen Mann) ihre eigenen Wünsche, Erfahrungen und Gefühle.
Virginia Woolf, dargestellt von Alice Pasquini in der römischen La Sapienza-Universität.
Foto: IMAGO/Mimmo Frassineti (www.imago-images.de) | Virginia Woolf, hier dargestellt von Alice Pasquini in der römischen La Sapienza-Universität, ist eine der Heldinnen von Connie Palmens neuer Essay-Sammlung.

Persönliche Essays sind zwangsläufig intim.“ Das schreibt Connie Palmen in dem kurzen Vorwort zu ihrem neuen Buch, das Essays über sechs Schriftstellerinnen, einen Schriftsteller und eine besungene Kunstfigur enthält. Und nein, es ist nicht einfach ein weiteres Werk über weibliche Literatinnen, es ist eine tatsächlich intime Annäherung der bekannten niederländischen Autorin an ihre „Heldinnen und Helden“ und sagt somit vielleicht mehr über die Verfasserin aus als über die beschriebenen Personen.

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