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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Grenzenlose Selbstbestimmung: Eine gefährliche Phantasie

Der Psychologieprofessor Bernd Ahrbeck legt in seinem neuen Buch die Risiken und Nebenwirkungen der Wokeness-Ideologie offen.
Get woke, go broke.
Foto: IMAGO/xBreizhAtaox (www.imago-images.de) | Die Folgekosten der woken Ideologie sind hoch. Bernd Ahrbeck hat sie in seinem neuen Buch analysiert.

Wie und wo sich ein vermeintlich „woker“ Zeitgeist muffig einengend oder geradezu destruktiv durchsetzt, untersucht Bernd Ahrbeck, Professor an der Internationalen Psychoanalytischen Universität Berlin (IPU) in seinem neuen Buch „Basteln am Ich – Zu Risiken und Nebenwirkungen grenzenloser Selbstbestimmung“. Der Autor macht deutlich, dass der Kampf gegen Diskriminierung, für Gerechtigkeit und Gleichheit, für die Anerkennung unterschiedlicher Lebensformen und sexueller Identitäten, so moralisch einwandfrei er daherkommt, bizarre und unerwünschte „Nebenwirkungen“ haben kann. Wissenschaftsfreiheit, aber auch Individualität und Kreativität haben es dann schwer.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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