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Jon Fosses „Ein neuer Name“: Worte ohne Sinn und Verstand

Von der Schöpfung zur Erschöpfung: Katholiken sollten das neueste Werk des Nobelpreisträgers links liegen lassen.
Jon Fosse
Foto: IMAGO/Christine Olsson/TT (www.imago-images.de) | Jon Fosse, 2013 zum katholischen Glauben konvertiert, erhielt 2023 den Nobelpreis für Literatur.

Warum haben Thomas Mann und Hermann Hesse den Literaturnobelpreis verliehen bekommen und nicht katholische Autoren wie Gertrud von le Fort, Edzard Schaper, Werner Bergengruen, Reinhold Schneider oder Romano Guardini? Der Norden Europas ist lutherisch, wenn er überhaupt noch eine religiöse Bindung hat. So ist es für jeden katholischen Leser eine große Überraschung, dass mit Jon Fosse (geboren 1959) ein Konvertit 2023 den Nobelpreis für Literatur erhalten hat. In der norwegischen Staatskirche wurden Katholiken seit der Reformation ausgegrenzt und konnten bis ins späte 19. Jahrhundert keine Beamten werden. Noch heute bilden sie eine verschwindende Minderheit.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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