Die Kirche in Deutschland stirbt, berichten Medien und Kirchengemeinden. Wieso zieht dann ein dem Gebet gewidmetes Wochenende hunderte, oftmals junge Menschen an?
Nordrhein-Westfalen hat gezeigt, dass Politik vor Ort wieder stärker wahrgenommen wird. Doch Herausforderungen bleiben. Die neu gewählten Stadtoberhäupter müssen sich jetzt beweisen.
Israels Regierungschef lehnt eine Zweistaatenlösung ab und rechtfertigt seinen Kriegskurs in New York. In Washington sieht man den Nahen Osten differenzierter.
Bätzings Fingerzeig auf Afrikas Bischöfe taugt nicht als Ablenkungsstrategie: Warum weigert sich die DBK, das Ergebnis ihrer „Rücksprachen“ mit Rom zur Handreichung für Segnungsfeiern ...
Wladimir Putin ist an einem Kompromissfrieden in der Ukraine gar nicht interessiert. Das hat der US-Präsident jetzt verstanden – und daraus die Konsequenzen gezogen.
Auch wer mit ihrer Politik nicht immer einverstanden sein mag, darf auf eines vertrauen: Die Herzen von Politikern, die an Vergebung und Erlösung glauben, werden ...
Ein Teil der Bischöfe hat schon jetzt jegliches Interesse am Synodalen Weg verloren. Ob der Papst dem Projekt noch einmal Glanz verleiht, bleibt abzuwarten.
Charlie Kirks Witwe zeigt bei der Trauerfeier für ihren Ehemann, was die christlichen Tugenden der Vergebung und der Feindesliebe bedeuten – und hebt sich deutlich ...
Der Papst hat den Finger in eine der Wunden der Kirche in Deutschland gelegt. Der Konferenzvorsitzende täte gut daran, sich selbst einmal in Frage zu stellen.
Politische Gewalt, auch tödliche, gibt es in den USA von links wie von rechts. Beide Auswüchse muss Trump gleichermaßen bekämpfen, ob ideologisch opportun oder nicht.