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Zentrum Johannes Paul II. eröffnet seine Pforten

Ehemaliges Hotel wird zu geistlichem Zentrum. Kapelle, Café und Jugendräume sollen Begegnung ermöglichen.
Zentrum Johannes Paul II.
Foto: Franz Schöffmann | Aus einem ehemaligen Wiener Hotel wird das Zentrum Johannes Paul II. Kommenden Sonntag beginnt die Eröffnungsfeier.

Das Zentrum Johannes Paul II. öffnet am Sonntag in der Praterstraße 28 in Wien seine Pforten. Betreut wird die Kirche von der Ordensgemeinschaft Legionäre Christi und der Apostolatsbewegung Regnum Christi. Dies geht aus einer Pressemitteilung der Gemeinschaft hervor. 

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Ziel des Zentrums sei es, gläubige und nichtgläubige Menschen zu erreichen sowie eine Plattform für Glaubensvertiefung, Freundschaften und Austausch zu bieten. 

 Kapelle für 300 Gläubige

Neben einer Kapelle, die bis zu 300 Gläubige beherbergen kann, umfasst das sechs Stockwerke hohe ehemalige Hotelgebäude auch ein Café, das den Vornamen „Karol“ von Papst Johannes Paul II. trägt. Zudem befinden sich in dem Zentrum Veranstaltungsräume, ein Kinder- und Jugendbereich, Büros, Besprechungsräumen, Musikzimmer und Hotelbetten. 

„Dieses Zentrum ist ein Zuhause für alle, die sich eine offene Kirche wünschen“, sagt der Zentrumsleiter Pater George Elsbett. Das Haus werde schön eingerichtet, um einen Ort zu schaffen, der den Geschmack des Himmels widerspiegele. Jedoch stehe nicht das Äußerliche an erster Stelle, sondern die Art und Weise des Umgangs miteinander. 

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Unter dem Motto „Open House - Open Hearts“ findet vom 28. September bis 5. Oktober eine Eröffnungswoche mit Gottesdiensten, Konzerten sowie kulturellen Veranstaltungen statt. Höhepunkte sind unter anderem der Abend der Leadership Development Academy am Donnerstag zur Frage, wie aus einer Idee Realität wird, der Start der Alpha Youth Series am Freitag sowie Live-Talks, Familienaktivitäten und die abschließenden Gottesdienste am Sonntag. DT/jna

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