Das Jetzt zählt, schreibt Erzbischof Georg Gänswein: In diesem Leben entscheidet sich das ewige Schicksal, zum Guten oder zum Schlechten. Wie beim reichen Prasser und Lazarus.
Hype danke Verbotsversuch: Im „Innerstädtischen Tod“ nimmt sich Christoph Peters den Berliner Politik- und Kulturbetrieb vor. Hat das Buch auch literarisch etwas zu bieten?
Frank Schätzing hat mit „Helden“ ein monumentales Epos vorgelegt und damit seinen Erstlingsroman „Tod und Teufel“ knapp 30 Jahre nach Erscheinen fortgesetzt.
Die Legenden über Rast- und Ruhelose, denen der Tod für alle Zeit versagt ist, verweisen auf den Sinn des Sterbens und die Sehnsucht nach einer jenseitigen Heimat.