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Des Kaisers letzter Treffer

Wie der Christ Franz Beckenbauer posthum Licht auf das Spielfeld der Öffentlichkeit zaubert.
Franz Beckenbauer Grab
Foto: Imago/Ulrich Wagner | Das Grab von Franz Beckenbauer mit betender Madonna. Der Gedanke, dass der Tod für gläubige Christen ein Weg nach Hause ist und kein angsteinflößender Abgrund, ist hier in Stein gemeißelt.

Franz Beckenbauer (1945–2024) wurde in seinen Glanzzeiten auf dem Spielfeld eine gewisse Leichtigkeit bescheinigt. Auch seine Vorstellungen vom Leben nach dem Tod sind offenbar angetan, Licht auf das Spielfeld der Öffentlichkeit zu zaubern. Sepp Maiers Abschiedsworte „Du warst für uns immer eine Lichtgestalt, die leuchtet ab jetzt von oben“ kommen dem Leser in diesen Tagen unwillkürlich in den Sinn.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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