MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Skandalroman

Winke mit dem Zaunpfahl

Hype danke Verbotsversuch: Im „Innerstädtischen Tod“ nimmt sich Christoph Peters den Berliner Politik- und Kulturbetrieb vor. Hat das Buch auch literarisch etwas zu bieten?
Kunst Bergson Galerie Koenig
Foto: IMAGO/Frank Ossenbrink | Spiegel der Wirklichkeit? Der Galerist Johann König (im Spiegel links) sah sich durch den Roman von Christoph Peters in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt. Seine Klage trug letztlich zur Bekanntheit des Werk bei.

Christoph Peters, vom Niederrhein stammender und heute in Berlin lebender Autor, hat so etwas wie das Buch der Saison geschrieben. Das kann man zumindest annehmen, wenn man sich den juristisch-medialen Skandal anschaut, den Peters – unter anderem Verfasser des wirklich gelungenen „Dorfromans“ über den Kernreaktor in Kalkar, der nie ans Netz ging – mit „Innerstädtischer Tod“ ausgelöst hat. Denn der Galerist Johann König wollte den Roman unter allen Umständen verbieten lassen. Er und seine Frau Lena fühlen sich von Christoph Peters in ihren Persönlichkeitsrechten verletzt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht