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Von den alltäglichen Unterlassungssünden

Das Jetzt zählt, schreibt Erzbischof Georg Gänswein: In diesem Leben entscheidet sich das ewige Schicksal, zum Guten oder zum Schlechten. Wie beim reichen Prasser und Lazarus.
Lazarus und reicher Prasser
Foto: ChatGPT | Im Himmel dreht sich der Spieß: Der reiche Prasser kommt in die Unterwelt. Der arme Lazarus wird von den Engeln in Abrahams Schoß getragen und ist glücklich.

Der reiche Prasser und der arme Lazarus ist eines der einprägsamsten Gleichnisse Jesu. Jahrhundertelang hat es die Menschen geprägt, dieses drastische Bild von Arm und Reich. So unterschiedlich ihr Leben in dieser Welt verlaufen ist – der Luxus des einen, Elend und Krankheit des anderen –, es wartet auf beide einer, der keinerlei Unterschied macht: der Tod. Er wartet ganz gewiss auf jeden von uns. Doch bleibt Jesus nicht bei dem Tod stehen, weiß, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Sein Blick „hinüber“ ist keine Reportage, kein Fernsehfilm über das ewige Leben. In der Bilderwelt der jüdischen Jenseitsvorstellungen spricht Jesus von den Folgen des irdischen Lebens für das ewige Leben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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