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Josef Piepers Blick auf Platon

Die Josef-Pieper-Stiftung und das Kölner Lindenthal-Institut überraschen mit einem überaus innovativen Veranstaltungsformat zu Josef Piepers Platon-Interpretation.
Die Schule von Athen oder Scuola di Atene
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Philosophie im Dialog zeigen auch die Stanzen des Raphael.

Der Münsteraner Philosoph Josef Pieper (1904–1997), dessen Schriften in fünfzehn Sprachen übersetzt wurden und deren Gesamtauflage weit mehr als eine Million Exemplare beträgt, ist Katholiken vor allem als kongenialer Interpret des bedeutenden mittelalterlichen Philosophen und Kirchenlehrers Thomas von Aquin (1224/5–1274) ein Begriff. Weniger bekannt ist, dass der 1982 mit dem Balzan-Preis ausgezeichnete Pieper, einer der bedeutendsten wissenschaftlichen Auszeichnungen weltweit, den griechischen Philosophen Platon (428/27–348/47 v. Chr.) als seinen „zweiten Lehrer“ bezeichnete.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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