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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus

Papstwahl

Die Papstwahl bestimmt den Bischof von Rom und damit das Oberhaupt der katholischen Kirche. Sie wird notwendig, wenn der Papst stirbt oder zurücktritt. Wahlberechtigte Kardinäle versammeln sich dazu im Konklave, das seit 1878 in der Sixtinischen Kapelle in Rom stattfindet – streng abgeschirmt und nach festen Ritualen.

Aktuelle Artikel zu Papstwahl

Mit einer einsamen Entscheidung sorgte Franziskus dafür, dass nicht sich Pietro Parolin vor den Papstwählern profilieren kann, sondern Kardinal Re.
07.03.2025, 11 Uhr
Giulio Nova
Der Zustand des Papstes hat sich stabilisiert. Offen ist, ob er im Mai zum Nizäa-Jubiläum reisen kann.
21.02.2025, 10 Uhr
Meldung
Auch in Funktionen, für die es keinen Bischof braucht. Dies birgt die Gefahr eines „Missbrauchs der Sakramente“.
14.01.2025, 17 Uhr
Giulio Nova
Franziskus beim Konsistorium
Am Dienstag wird  Franziskus 88 Jahre alt. Schon jetzt steht fest: Die allermeisten Wähler des Nachfolgers hat er selbst zu Kardinälen  ernannt.
12.12.2024, 13  Uhr
Guido Horst
Ein Wahlgang in der Sixtinischen Kapelle beim Konklave vom März 2013
Äußerungen von Papst Franziskus selbst haben das Konklave zu einem aktuellen Thema gemacht. Ein Versuch einer Einordnung.
11.05.2024, 13  Uhr
Ulrich Nersinger
Papst Franziskus betont Offenheit für Kritik und ermutigt zu freier Äußerung
Anonymes Kardinals-Schreiben ruft zur Kurskorrektur der Kirchenleitung im kommenden Konklave auf.
29.02.2024, 11  Uhr
Meldung
Victor Manuel Fernández bei seiner Erhebung  in den Kardinalsstand
Mit Victor Fernández hat Franziskus den falschen Mann nach Rom geholt. Im nächsten Konklave müssen die Kardinäle das Chaos aufräumen.
11.01.2024, 07  Uhr
Guido Horst
Es geht in Rom derzeit vor allem um die Frage, wer der nächste Papst wird.
Die jetzt beginnende Weltsynode ist ein Paradebeispiel für eine selbstbezügliche Kirche.
01.10.2023, 12  Uhr
Guido Horst
Neue Kardinalserhebungen des Papstes
Franziskus bestellt sein Haus: 18 neue Teilnehmer für ein mögliches Konklave. Die übergroße Mehrheit des „roten Senats“ besteht aus „Bergoglianern“.
30.09.2023, 15  Uhr
Meldung
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