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Wie der Papst Fakten schafft

Am Dienstag wird  Franziskus 88 Jahre alt. Schon jetzt steht fest: Die allermeisten Wähler des Nachfolgers hat er selbst zu Kardinälen  ernannt.
Franziskus beim Konsistorium
Foto: IMAGO/Stefano Costantino (www.imago-images.de) | Trotz Gehhilfe und Rollstuhl könnte Franziskus der älteste Papst der Geschichte werden - und bis dahin nochmal für Kardinalnachschub sorgen.

Es ist eine in Rom oft gestellte Frage: Was wird bleiben vom Pontifikat des Jesuiten-Papstes, womit hat der Argentinier in seinen fast zwölf Jahren auf dem Stuhl Petri die Kirche auf Dauer verändert? Und was wird eine Fußnote der Geschichte bleiben und dereinst als „typisch Franziskus“, nicht aber als prägend bewertet werden? Die Frage ist nicht einfach zu beantworten. Denn noch nie hat es ein Papst dermaßen gut verstanden, die Leitmedien so meisterhaft zu führen wie er. Mit privaten Telefonaten, mit Auftritten im italienischen Fernsehen und persönlich gewährten Interviews.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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