Das Erdbeben in der Türkei stellt auch das katholische Apostolische Vikariat von Anatolien vor große Herausforderungen. Ein exklusiver Bericht des dortigen Generalvikars aus İskenderun.
Das Erdbeben vom 6. Februar hat auf alten christlichen und jüdischen Siedlungsgebieten verheerende Spuren hinterlassen. Helferteams aus aller Welt sind im Katastrophengebiet im Einsatz.
Die internationale Hilfe für Syrien gibt Machthaber Assad die Chance, wieder vorsichtige Kontakte in den Westen knüpfen zu können, meint Jacqueline Flory in einem Gastbeitrag.
Das päpstliche Hilfswerk fordert eine Ausnahme von dem Embargo gegen Syrien. Laut Präsident Heine-Geldern könne man so die Betroffenen effektiver unterstützen.
Die jüdische Gemeinde von Antiochia, dem heutigen türkischen Antakya, wo die Nachfolger Jesu zum ersten Mal als Christen bezeichnet wurden, gibt es bald nicht mehr.
Warum Christen angesichts globaler Katastrophenstimmung nicht den Kopf verlieren sollten, sondern sich auf Gott und seine Frohe Botschaft verlassen können.
Nehmen wir die Worte der Mutter Jesu ernst? Kardinal Raymond Burke und der Historiker Robert de Mattei befassen sich beim „Rome Life Forum 2020“ mit der Botschaft ...