MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Rom

„Das Übel an den Wurzeln heilen“

Nehmen wir die Worte der Mutter Jesu ernst? Kardinal Raymond Burke und der Historiker Robert de Mattei befassen sich beim „Rome Life Forum 2020“ mit der Botschaft von Fatima – Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens bleibt ein Thema.
Jahrestag Madonna von Fatima
Foto: epa ansa Mario De Renzis (ANSA) | Eine Fatimamadonna im Vatikan: Das Übel des Kommunismus hat seine Wurzeln in Russland, so Kardinal Burke. Dort müsse es, durch die in Fatima geforderte Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens, auch geheilt werden.

Die Weihe Russlands an das unbefleckte Herz Mariens ist heute mehr nötig denn je“, stellte Kardinal Burke in seiner Eröffnungsrede zum kürzlich virtuell abgehaltenen Rome Life Forum fest. Weit über tausend Zuschauer verfolgten den Lifestream kürzlich direkt und trugen so zur Festigung des Bewusstseins für eine notwendige Neuevangelisierung bei und reflektierten zugleich die Verbindungen zwischen der derzeitigen Coronakrise und der Umsetzung der Botschaft von Fatima. „Wir sind Zeugen dafür, wie das Übel des atheistischen Materialismus, das seine Wurzeln in Russland hat, direkt in einer radikalen Weise die Regierung von China leitet.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich