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Künstliche Intelligenz: Stromdumm, aber nicht ungefährlich

„Künstliche Intelligenz“ ist in etwa so intelligent, wie Holz eisern ist. Warum die Gefahren, die von KI ausgehen, dennoch nicht unterschätzt werden dürfen und der Deutsche Ethikrat mehr davon versteht als Elon Musk & Co.
Musk
Foto: IMAGO/Jim Watson (www.imago-images.de) | Elon Musk mahnt jetzt, ebenso wie Apple-Mitbegründer Steve Wozinak, vor der Unkontrollierbarkeit Künstlicher Intelligenz.

Im Silicon Valley geht die Angst um. Nicht vor einem neuerlichen Erdbeben, das am 18. April 1906 weite Teile San Franciscos zerstörte, rund 3 000 Menschen das Leben kostete und Hundertausende zu Obdachlosen machte. Sondern vor den Folgen eigenen Tuns. Statt um die Unberechenbarkeit der seismischen Aktivitäten der nahe gelegenen San Andreas Spalte sorgen sich Unternehmer wie Elon Musk (SpaceX, Tesla, Twitter) und Apple-Mitbegründer Steve Wozinak jetzt um die Unkontrollierbarkeit „Künstlicher Intelligenz“ (KI).

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