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Afrika: Problemkontinent oder Hoffnungsträger?

Die katholische Kirche in Afrika wächst so stark wie nirgends sonst auf der Welt. Doch die finanzielle Situation, das Wachstum der Freikirchen und dass die Kirche immer noch in Teilen als „fremd“ gesehen wird, könnten die Entwicklung hemmen. Liegt die Zukunft der Kirche trotzdem in Afrika?
Die katholische Kirche in Afrika ist jung und fromm
Foto: Magdalena Wolnik | Die katholische Kirche in Afrika ist jung und fromm.

Oft wird er als „dunkler Kontinent“ bezeichnet, als Kontinent der Krisen und Kriege. Die Rede ist von Afrika. Doch für die katholische Kirche ist Afrika alles andere als ein Problemkontinent, vielmehr ist es Hoffnungsträger. Sieht man sich die kirchliche Entwicklung in Afrika an, möchte man meinen: Die Zukunft der Kirche liegt auf Europas südlichem Nachbarkontinent.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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