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Afrika: Problemkontinent oder Hoffnungsträger?

Die katholische Kirche in Afrika wächst so stark wie nirgends sonst auf der Welt. Doch die finanzielle Situation, das Wachstum der Freikirchen und dass die Kirche immer noch in Teilen als „fremd“ gesehen wird, könnten die Entwicklung hemmen. Liegt die Zukunft der Kirche trotzdem in Afrika?
Die katholische Kirche in Afrika ist jung und fromm
Foto: Magdalena Wolnik | Die katholische Kirche in Afrika ist jung und fromm.

Oft wird er als „dunkler Kontinent“ bezeichnet, als Kontinent der Krisen und Kriege. Die Rede ist von Afrika. Doch für die katholische Kirche ist Afrika alles andere als ein Problemkontinent, vielmehr ist es Hoffnungsträger. Sieht man sich die kirchliche Entwicklung in Afrika an, möchte man meinen: Die Zukunft der Kirche liegt auf Europas südlichem Nachbarkontinent.

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Denn, wie das „Päpstliche Jahrbuch 2025“ und das „Statistische Jahrbuch der Kirche 2023“ dokumentieren, ist die Zahl der Katholiken in Afrika in den Jahren 2022 und 2023 um 3,3 Prozent gewachsen. Damit stellt der Kontinent nun ein Viertel der katholischen Weltbevölkerung. Auch was den Zuwachs geistlichen Personals betrifft, übertrifft Afrika alle anderen Regionen der Welt: Die Zahl der Priester wuchs im genannten Zeitraum um 2,7 Prozent. Auch unter dem Nachwuchs ist ein positiver Trend zu verzeichnen: Während die Zahl der Seminaristen weltweit rückläufig ist, wuchs sie in Afrika um über ein Prozent. Die gleiche Entwicklung gibt es bei den Ordensmännern. Auch die Ordensschwestern dürfen sich über Nachwuchs freuen: Unter ihnen gab es gar einen Zuwachs von 2,2 Prozent.

Finanzielle Herausforderungen

Doch diese positive Entwicklung darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es Hindernisse gibt, die das Kirchenwachstum vor Ort ausbremsen könnten. Da ist zum einen die finanzielle Situation: Sämtliche Diözesen in Afrika sind nicht in der Lage, ihre grundlegendsten Ausgaben selbst zu decken. Fünf Diözesen in Kenia, etwa das Apostolische Vikariat von Isiolo, würden bereits um ihre Existenz kämpfen, berichtet der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke der Kenianischen Bischofskonferenz, Pater Bonaventure Luchidio, gegenüber „ACI Africa“. Ähnliches hört man aus Malawi: Der Weihbischof der katholischen Erzdiözese Lilongwe, Vincent Mwakhwawa, schreibt auf Facebook, dass die Kirche in Malawi dringend Ressourcen benötigt, um ihre Seminare zu unterstützen. Damit sind Malawi und Kenia nicht allein. Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, Sekretär der Sektion für die Erstevangelisierung und die neuen Teilkirchen des „Dikasteriums für Evangelisierung“, meint im Gespräch mit der „Tagespost“, dass es zwar schwierig sei, die genaue Zahl der betroffenen Diözesen nachzuvollziehen, da manche bisher keine Rechenschaftsberichte einreichen würden.

Schätzungsweise könnten etwa ein Drittel der afrikanischen Diözesen ihren Grundbedarf nicht decken. Der Heilige Stuhl greift bisher noch unterstützend unter die Arme: „Bislang macht die externe Unterstützung des Heiligen Stuhls insbesondere durch die ‚Päpstliche Gesellschaft für die Verbreitung des Glaubens‘ im Schnitt noch etwa 20 Prozent der Budgets afrikanischer Diözesen aus. In einigen Diözesen, beispielsweise im nördlichen, muslimisch geprägten Teil Nigerias, könnte dieser Anteil sogar bis zu 30 Prozent betragen“, so der selbst aus Nigeria stammende Nwachukwu.

Das dürfte langfristig jedoch weniger werden. Denn die Einnahmen des Universalfonds der „Päpstlichen Gesellschaft für die Verbreitung des Glaubens“, der für die Unterstützung bedürftiger Diözesen weltweit zuständig ist, sind in den letzten Jahren zurückgegangen. Wurden 2019 noch 86 Millionen US-Dollar durch die weltweiten Kollekten eingenommen, so waren es 2020 nur noch rund 62 Millionen US-Dollar, wie die Jahresberichte der Missionsgesellschaft zeigen. Auch nach der Pandemie kehrten die Einnahmen nicht auf den Stand von vor 2020 zurück: 2022 betrug die weltweit gesammelte Kollekte nur noch 70 Millionen US-Dollar. Deshalb sind die afrikanischen Diözesen nun aufgerufen, selbstständiger zu werden. Kardinal Luis Antonio Tagle, Pro-Präfekt des Dikasteriums für die Evangelisierung, und sein Stellvertreter, Erzbischof Nwachukwu, ermutigen die afrikanischen Diözesen seit 2023, mehr zu tun, um für ihre eigenen Bedürfnisse zu sorgen. „Es gibt afrikanische Diözesen, die die Möglichkeit haben, sich selbst zu versorgen. Dafür benötigen wir aber einen Mentalitätswandel. Denn die jungen Kirchen sind es seit Jahrzehnten gewöhnt, externe Hilfe zu erhalten. Das hat in vielen Fällen eine Mentalität der Abhängigkeit geschaffen und wir ermutigen sie, sich davon zu lösen“, so Nwachukwu.

Diözesen wollen sich stärker selbst versorgen

Es gibt bereits erste Bemühungen einiger Diözesen, sich stärker selbst zu versorgen: Die Erzdiözese Lagos in Nigeria habe eine Universität gegründet, ebenso wie die nigerianische Erzdiözese Onitsha, die zusätzlich ein Studentenheim betreibt. „Natürlich ist das Hauptziel nicht in erster Linie, Geld zu verdienen, sondern Bildung zu fördern. Aber wenn die Universität sehr gut geführt wird, kann sie natürlich auch Gewinne bringen. Diese Diözesen decken erfolgreich einen großen Teil ihres Budgets mit diesen Einnahmen ab.“ Die katholische Bischofskonferenz von Ghana hat inzwischen sogar eine Abteilung für strategische Investitionen eingerichtet. Zwar ist nicht direkt einsehbar, in welche Bereiche investiert wird und ob die Investitionen Gewinne erbracht haben, aber immerhin scheint der Wille zu einer stärkeren Selbstfinanzierung vorhanden.

Doch dass es bei den Investitionsprojekten oft noch erhebliche Defizite gibt, zeigt die Studie „Die Auswirkungen von Investitionsprojekten auf die Selbstfinanzierung afrikanischer Kirchen: Der Fall der Diözesen von Burkina Faso“ aus dem Jahr 2023. Die Studie untersuchte 60 Projekte in neun Diözesen, die bereits seit mindestens fünf Jahren laufen. Die Ergebnisse zeigen, dass nur rund 19 Prozent der Investitionen einen positiven Einfluss auf die Eigenfinanzierung von Diözesen hatten. Viele Projekte scheitern laut der Studie an mangelhaft geschultem Personal, an unzureichend informierten Entscheidungsträgern, sowie an der schlechten strategischen Auswahl der Sektoren.

Konkurrenz durch Freikirchen

Die finanzielle Situation ist jedoch nicht der einzige potenzielle Stolperstein für die katholische Kirche in Afrika auf dem Weg in die Zukunft: Auch die rasante Ausbreitung der Freikirchen hemmt das Wachstum der katholischen Kirche. Keine Glaubensgemeinschaft wächst derzeit so stark wie die Pfingstkirchen in Afrika, wie das theologische Journal „Verbum et Ecclesia“ in einer Studie feststellt. Dabei verliert die katholische Kirche Mitglieder an die Pfingstgemeinden: In Ghana fiel die Anzahl der Katholiken von 15 Prozent im Jahr 2000 auf zehn Prozent in 2021, während die Mitgliederzahl der Freikirchen wuchs. Die neuen Gemeinden florieren insbesondere im englischsprachigen Afrika: in Kenia, Ghana, Südafrika, Uganda. In diese Länder ist das sogenannte „Wohlstandsevangelium“ aus den USA herübergeschwappt. Die Lehre besagt: „Jesus besiegte das Leid der Welt. Wer glaubt, wird also von Leid befreit. Wer glaubt, ist also frei von Armut, Krankheit, Unglück“.

Gerade für Afrikaner ist dieses Versprechen verführerisch: „In Afrika, wo Menschen für ihre Grundversorgung kämpfen müssen, ist man versucht, dem Versprechen eines besseren Lebens hier auf Erden zu folgen. Deshalb verlassen viele Menschen die katholische Kirche und gehen zu den Pfingstkirchen“, erklärt Jean Olivier Nke Ongono, Professor für globale Kirchenleitung an der LMU München, im Gespräch mit dieser Zeitung. Diese Heilsversprechen bringen die Gläubigen teils aber in echte Gefahr: „Manche Pastoren sagen den Gemeindebesuchern, dass sie keine Medikamente einnehmen sollen, dass sie nicht zum Arzt gehen sollen, weil sie durch das Gebet geheilt werden“, berichtet der aus Ruanda stammende Kardinal Antoine Kambanda gegenüber der „Tagespost“. 

Drei Fälle freikirchlicher afrikanischer Pastoren zeigen, wie gefährlich das sein kann: Der kenianische „Pastor“ Paul Mackenzie, der die „Good News International Church“ gründete, ermutigte seine Gemeindemitglieder, in die kenianische Küstenstadt Malindi zu fahren und sich dort zu Tode zu hungern, damit sie „in den Himmel kommen“. Personen, die nicht schnell genug am Hungertod gestorben sind, soll Mackenzie erwürgt haben. In Malindi wurde später ein Massengrab mit 429 Menschen gefunden, darunter Kinder, die Zeichen von Unterernährung aufwiesen. Mackenzie ist inzwischen wegen Mord und Terrorismus angeklagt. Doch die Webseite des Pastors, der auch schulische Bildung und Impfungen als „unbiblisch“ ablehnte, ist weiterhin abrufbar. 

Einer der Gottesdienste endete tödlich

Ein weiterer Fall, der zum Tod sämtlicher Gemeindemitglieder führte, ist der von Boniface Mwamposa. Der Gründer der „Arise & Shine Ministries“ in Tansania wird als „Apostel“ bezeichnet. Mwamposa ist in der Region so etwas wie ein Star: Laut der Zeitung „The Tanzania Times“ werden seine Gottesdienste in der Regel von 80.000 Menschen besucht; dafür reisen sogar Menschen aus den Nachbarländern an. Doch einer dieser Gottesdienste endete tödlich: Bei einer Feier in Moshi goss er „heiliges Öl“ auf den Boden. Die Menschen stürmten nach vorne, um das Öl zu berühren – in der Hoffnung darauf, von Krankheiten geheilt zu werden. In dem Gedränge starben 20 Menschen, darunter fünf Kinder, 16 wurden verletzt. Mwamposa wurde kurzzeitig festgenommen, aber bald danach auf Kaution freigelassen. Trotz des Vorfalls eröffnete er kürzlich die größte Kirche der Megastadt Daressalam, an deren Feier sogar Präsidentin Samia Hassan teilnahm.

Der Fall des „Hirten“ Bushiri zeigt, wie Pfingstkirchen auch als Geschäftsmodell dienen können. 2010 gründete er die „Enlightened Christian Gathering Kirche“ in Malawi, die er später nach Pretoria, Südafrika, verlegte und gewann eine riesige Gefolgschaft – sogar das FNB-Stadion mit 95.000 Plätzen füllte er. Mit seiner Mega-Kirche und Geschäften in Tourismus, Bergbau und Luftfahrt soll er laut übereinstimmenden Medienberichten ein Vermögen von 150 Millionen US-Dollar angehäuft haben, was Anhänger als Beweis des „Wohlstandsevangeliums“ sehen. Tatsächlich ist Bushiri aber teils auf unlautere Weise zu seinem Vermögen gekommen. Inzwischen ist er wegen Geldwäsche in Millionenhöhe sowie weiterer Delikte wie Vergewaltigung von Gemeindemitgliedern angeklagt.

Das sind abschreckende Beispiele. Doch Ongono legt Wert darauf, zwischen unterschiedlichen Gemeinden zu differenzieren: „Zwar gibt es solche falschen Hirten – ebenso wie teilweise in der katholischen Kirche. Aber ich bin sicher, dass es auch gute Hirten in diesen Gemeinschaften gibt, die die Menschen wirklich zu Gott führen.“

Die Gläubigen vor „falschen Hirten“ schützen

Um die Gläubigen vor „falschen Hirten“ zu schützen, hält er eine fundierte Katechese für besonders wichtig: „Kinder in Afrika werden oft auf eine oberflächliche Weise auf die Sakramente der Erstkommunion und der Firmung vorbereitet. Und Brautpaare sind oft nicht angemessen vorbereitet. Die Gläubigen suchen dann in Krisen leicht nach Antworten außerhalb der Kirche, weil sie die katholische Lehre nicht wirklich kennen.“ In seiner Heimat Kamerun habe die Kirchenbindung deutlich abgenommen, besonders unter jungen Menschen. „Vor etwa 20 Jahren war es noch normal, dass am Sonntag alle zur Messe gehen. Heute ist das nicht mehr so.“ Hoffnung sieht er in neuen geistlichen Gemeinschaften, deren lebendigere Gebetsweise und intensive Katechese viele Jugendliche anzieht. Diese existierten in Afrika zwar bereits, sollten aber laut Ongono weiter gefördert werden, um den Glauben der Jugendlichen und ihr Wissen über Gott und die Kirche zu stärken. 

Doch es sind nicht nur die lebendigen Gottesdienste und die Versprechen, dass ihre Probleme einfach gelöst werden, die die Menschen zu den Pfingstkirchen ziehen. Die Gottesdienstformen werden auch als „näher“ an afrikanischen religiösen Praktiken gesehen, wie die bemerkenswerte Studie „Die Afrikanisierung des Katholizismus in Ghana: Von der Inkulturation zur Pfingstbewegung“ der polnischen Jagiellonen-Universität in Krakau feststellt: Da ist das In-Ekstase-Geraten, das Sprechen in spirituellen Sprachen, das Aussprechen von Visionen und Prophezeiungen sowie Heilungsrituale. Die Freikirchen werden also als Glaubensgemeinschaften gesehen, in denen eigene Traditionen einen Platz haben. Anders die Sicht auf die katholische Kirche: „Die Kirche wird noch immer als etwas aus dem Westen gesehen, manche Gläubige erkennen sich in vielem nicht wieder“, so der Professor für globale Kirchenleitung.

Zwar erkannte der Heilige Stuhl das Problem und versuchte, Lösungsansätze dafür zu finden: So betonte das Schreiben „Sacrosanctum Concilium“ des Zweiten Vatikanischen Konzils, dass die Liturgie näher an den Menschen sein solle, Papst Johannes Paul II. sprach in der Enzyklika „Slavorum apostoli” von einer „Einführung der (lokalen) Kulturen in das Leben der Kirche“ und im Nachsynodalen Schreiben „Africae Munus“ von Papst Benedikt XVI., folgend auf die zweite Afrika-Synode im Jahr 2009, heißt es: „Für die Kirche in Afrika besteht die Notwendigkeit, die Menschen durch eine Katechese und eine tiefe Inkulturation dahin zu führen, dass sie die Fülle der Werte des Evangeliums entdecken.“ Teile dieser Forderungen sind inzwischen Wirklichkeit geworden: Die Liturgie wurde in sämtliche eingeborene Landessprachen übersetzt, in afrikanischen Gottesdiensten sind Trommeln statt Orgeln zu hören und zu den Liedern werden afrikanische Tänze getanzt. Doch die Liturgie sei nur eines der Elemente kirchlicher Inkulturation, bemerkt Ongono.

Parallele Ausübung des katholischen Glaubens und traditioneller afrikanischer Religionen

Dass die Kirche in den afrikanischen Kulturen noch lange nicht verwurzelt sei, zeige die parallele Ausübung des katholischen Glaubens und traditioneller afrikanischer Religionen: „Es gibt Katholiken, die gehen jeden Sonntag zur Messe und beten zu Hause. Aber wenn sie sich in schwierigen Situationen befinden, neigen einige dazu, sich traditionellen Riten zuzuwenden, zum Beispiel bei Beerdigungen – aus Angst vor dem Tod.“ Um dieser Vermischung von Glaubenspraktiken entgegenzutreten, müsse die Kirche noch mehr die Kultur vor Ort berücksichtigen. Dafür fordert Ongono theologische Forschung, die von Afrikanern und im afrikanischen Kontext durchgeführt wird. „Wir sind eine Kirche, haben ein Lehramt und glauben an einen Gott. Aber die Art, die Theologie zu interpretieren, sollte mit dem jeweiligen geografischen, historischen, kulturellen Kontext verbunden sein. Es gibt zwar schon theologische Literatur von Afrikanern, aber wir benötigen dringend eine vertiefte theologische Forschung, die von Afrikanern betrieben wird.“ Auch die christliche Auslegung bedeutender Feste müsse ein Bestandteil dieses Prozesses sein: „Inkulturation bedeutet, einem Element des kulturellen Lebens eine gereinigte Bedeutung zu geben, wenn es mit dem Glauben in Berührung kommt. So wie Weihnachten in Deutschland: Ein ursprünglich heidnisches Fest blieb erhalten, erhielt aber eine neue Bedeutung. Dasselbe sollte in allen Kulturen geschehen, auch in Afrika.“

Trotz all dieser Herausforderungen blickt Ongono mit Zuversicht auf die Zukunft der Kirche in Afrika. Die katholische Kirche habe in Afrika einen hohen sozialen Stellenwert, nicht zuletzt durch den Bau zahlreicher Schulen und Krankenhäuser. „Das ist sehr gut“, sagt er, „aber die Kirche darf nicht zu einer reinen Sozialeinrichtung werden. Die katholische Kirche in Afrika wird eine strahlende Zukunft haben, wenn sie den Schwerpunkt darauf legt, die Lehre der Kirche zu vermitteln.“


Die Autorin ist Journalistin und auf Afrika spezialisiert.

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