Der Philosoph Martin Rhonheimer über den Unterschied zwischen „liberal“ und „libertär“, antiliberale Vorurteile und die Anschlussfähigkeit des Liberalismus an die katholische Lehre.
Martin Rhonheimer erklärt, warum Kant mit seiner „Kritik der reinen Vernunft“ zwar ein „genialer Wurf“ gelungen, diese aber trotz ihrer „epochalen Wirkung“ ein „Schlag ins Wasser“ sei.
Martin Rhonheimer weist im Interview die "Great Reset"-Thesen von Klaus Schwab zurück und mahnt, sich wieder auf die Grundprinzipien der Marktwirtschaft zu besinnen.
Als Christ könne man auch andere finanzpolitische Auffassungen vertreten als Papst Franziskus, meint Martin Rhonheimer im Gespräch mit der "Tagespost".