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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus

Leo XIV.

Der neue Papst Leo XIV.

Papst Leo XVI. wurde 1955 als Robert Francis Prevost in Chicago geboren. Nach Jahren als Augustiner, Missionar und Bischof in Peru sowie als Präfekt im Vatikan wurde er 2025 zum Papst gewählt. Sein Pontifikat steht für Dialog, Reformbereitschaft und weltkirchliche Erfahrung.

Aktuelle Artikel zu Leo XIV.

„Zeichen des guten Willens und der Barmherzigkeit“: Nach einem Besuch von Kardinal Gugerotti hat Belarus zwei katholische Priester aus der Haft entlassen.
21.11.2025, 13 Uhr
José García
Was bedeutet es, eine synodale Kirche zu sein? Dazu hielt Papst Leo in Assisi vor den Bischöfen Italiens eine programmatische Ansprache.
20.11.2025, 18 Uhr
Guido Horst
Der Vatikan hat Zwischenberichte von elf Studiengruppen veröffentlicht, die die inhaltlichen Hausaufgaben der Weltsynode erledigen sollen. Mit dabei: das Thema Frauendiakonat.
20.11.2025, 14 Uhr
Guido Horst
Die Missstände in der Türkei wird der Papst in Ankara allenfalls vorsichtig ansprechen. Er kommt als Fürsprecher der kleinen, verletzbaren christlichen Herde.
19.11.2025, 19 Uhr
Stephan Baier
Vatikan legt bald Bericht zu Frauenamt vor
Mehrere Gremien prüfen im Vatikan die Frage nach dem Diakonat der Frau in der katholischen Kirche. Bald will der Vatikan die Ergebnisse vorstellen.
18.11.2025, 12  Uhr
Meldung
Doku über Papst Leo
Die Vatikan-Dokumentation „Leo from Chicago“ zeigt Papst Leo XIV. als Hirten mit amerikanischen Wurzeln und universalem Herzen.
14.11.2025, 14  Uhr
Dorothea Schmidt
Red Wednesday
Am RedWednesday erstrahlen überall auf der Welt prominente Gebäude. Um auf das Schicksal der Verfolgten aufmerksam zu machen.
16.11.2025, 09  Uhr
Thomas Müller Sebastian Sasse
Die Welt zu Gast beim Papst
Im Zuge des Heiligen Jahrs war die „Welt der Arbeit“ zu Gast beim Papst. Doch für Leo XIV. stehen auch zahllose vertraulichere Treffen auf dem Programm.
13.11.2025, 09  Uhr
Guido Horst
Venezuelas Diktator Nicolás Maduro und der russische Präsident Wladimir Putin
Während Donald Trump über Maduros „gezählte Tage“ spricht, vertieft Russland seine Allianz mit Caracas. Die Europäische Union setzt indes auf Zurückhaltung.
14.11.2025, 13  Uhr
José García
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