Hype danke Verbotsversuch: Im „Innerstädtischen Tod“ nimmt sich Christoph Peters den Berliner Politik- und Kulturbetrieb vor. Hat das Buch auch literarisch etwas zu bieten?
Der Streit um Frauke Brosius-Gersdorf spielt der AfD in die Hände. Die Partei will mit einer neuen Strategie Kulturkämpfe forcieren, Unionswähler gewinnen und so regierungsfähig werden.
In der ersten Sitzung des neuen Bundestages werben Alterspräsident Gysi und die neue Präsidentin Julia Klöckner für eine Mäßigung der Sprache. Doch AfD und Grüne halten davon wenig.
Was nicht nur Katholiken bei der Wahl beachten sollten, benennt Manfred Lütz: Ein Kanzler braucht ein psychologisches Profil, das zur Lage passt. Viel spricht für Friedrich Merz.
Alexander Gauland nannte seine Partei mal einen „gärigen Haufen“. Mit dem Essener Parteitag ist der Gärungsprozess in der AfD nun abgeschlossen. Ganz anders sieht es mit Deutschland aus.
Der vor 40 Jahren verstorbene Kunsthistoriker wollte zahlreiche intellektuelle Leerstellen moderner Kunst entlarven. Eine Relecture aus aktuellem Anlass.
Für Christen ist es zwar grundsätzlich wichtig, mit allen Menschen im Gespräch zu bleiben. In manchen Fällen hat sich die AfD jedoch selbst disqualifiziert.
SPD wie AfD stehen vor wichtigen Kursentscheidungen. Die bekommt man als Parteiführung nur dann durch, wenn man eine breite Mehrheit hinter sich versammeln kann.