In seinem ersten Apostolischen Schreiben unterstreicht Papst Leo die Radikalität des Evangeliums, mit der man völlig anders auf die Wirklichkeit blickt als der Geist dieser Welt.
Migranten aufnehmen, schützen, fördern und integrieren: Nur wer die Bedürftigen liebt, kann auch Gott und Jesus Christus lieben, so Papst Leo in seinem ersten Apostolischen Schreiben.
Am Gedenktag des heiligen Franz von Assisi unterzeichnet Leo XIV. eine „Ermahnung“, in der es um die Liebe zu den Armen geht. Vor Pilgern predigt er über Reichtum und Armut.
In seiner Generalaudienz betont Papst Leo XIV., dass die Auferstehung Christi nicht Triumph oder Rache sei, sondern ein Geschenk des Friedens und der Vergebung.
In Rom hatte Arnold Schwarzenegger seinen großen Auftritt und trifft heute mit Leo XIV. zusammen. Anlass ist eine Klima-Konferenz im Geist von Papst Franziskus.
Der Karmeliter war bislang erster Präfekt des Dikasteriums für die Gesetzestexte. Die Personalentscheidung des Papstes war mit Spannung erwartet worden.
Homo-Segnungen und Diakoninnen: In seinem ersten ausführlichen Interview nennt der Papst Fehlentwicklungen, die die deutschen Bischöfe zur Korrektur auffordern.
Im Oktober soll täglich für den Frieden gebetet werden, bittet der Pontifex. In seiner Katechese zum Karsamstag spricht er zum Abstieg Christi in die Unterwelt als ...
Papst Leo spricht vor Juristen über Vergebung als konstituierendes Element der Gerechtigkeit. Mit der Witwe Kirks bekommen seine Aussagen ein konkretes Gesicht.