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Jüterbog: Ablasshandel, Altäre und Anekdoten

Die brandenburgische Kleinstadt Jüterbog feiert 850. Geburtstag. Ein guter Anlass für einen Stadtrundgang.
Sankt Nikolai Kirche, Jüterbog, Brandenburg,
Foto: IMAGO/imageBROKER/Lothar Steiner (www.imago-images.de) | Teilweise durch Ablasshandel finanziert: St.-Nikolai-Kirche in Jüterbog

Es gibt Städte, deren Namen man schon einmal hörte, aber man war noch nie dort. Manche dieser geschichtsträchtigen Orte liegen von großen Metropolen gar nicht so weit entfernt. Damit sind sie mit Regional-Zügen in gut einer Stunde zu erreichen. So eine Stadt ist Jüterbog in Brandenburg. Über Jahrhunderte wichtiger und bedeutender als das heutige Berlin, wohin alle halbe Stunde ein Zug fährt. Aus Jüterbog kommen zum Beispiel der Pianist und Komponist Wilhelm Kempff oder Henry Maske, der hier das Boxen lernte. Was die Stadt, die derzeit ihren 850. feiert, so interessant macht, kann man bei einem geführten Rundgang erfahren.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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