MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Greifswald

Greifswald: Die Wiege Caspar David Friedrichs

Die Stadt im Mecklenburg-Vorpommern beherbergt viele Sehenswürdigkeiten und zeichnet sich als Ausgangspunkt für vielfältige Ausflüge aus.
Der markante Turm des mächtigen Doms Sankt Nikolai
Foto: Hoensbroech | In immer wechselnden Ansichten hat Caspar David Friedrich seine Heimatstadt in seinem Werk verwirklicht. Auch der markante Turm des mächtigen Doms Sankt Nikolai in norddeutscher Backsteingotik gehört dazu.

Es gibt sie tatsächlich, jene wunderbare Klosterruine, die Caspar David Friedrich (1774 bis 1840) auf seinen bekannten Gemälden, beispielsweise „Im Riesengebirge“ oder als „Abtei im Eichenwald“, verewigt hat. Dieses bekannte Sujet, das der wohl bedeutendste Maler der deutschen Romantik immer wieder aufgegriffen hat, kannte er seit Kindertagen: In Eldena, einem kleinen Ortsteil vor den Toren von Friedrichs Geburtsstadt Greifswald, stehen bis heute die Ruinen des ehemaligen Zisterzienserklosters und erinnern an die Zeit, als im 13. Jahrhundert von hier aus die Gründung der späteren Hanse- und Universitätsstadt ausgegangen ist.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht