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Kant und die Revolution der Denkart

Immanuel Kants "Kritik der reinen Vernunft" bleibt ein grundlegendes Werk der Philosophiegeschichte - trotz knapp 140 Jahren auf dem vatikanischen Index.
Immanuel Kant (1724–1804)
Foto: Luisa Fumi (93888156) | Die Gesetzmäßigkeiten, die der Mensch in der Welt findet, stammen aus seinem eigenen Geist. Mit dieser These revolutionierte Immanuel Kant die Philosophie der Neuzeit.

Die "Kritik der reinen Vernunft" von Immanuel Kant ist ein Werk von epochaler Bedeutung. In diesem in erster Auflage 1781 sowie in einer zweiten, in manchen Abschnitten wesentlich erweiterten Auflage 1787 veröffentlichten erkenntnistheoretischen Hauptwerk Kants vollzieht sich eine "kopernikanische Wende" – so der Topos, der sich in der Philosophiegeschichtsschreibung seit dem 19. Jahrhundert durchgesetzt hat. Und auch wenn man bei Kant selbst diesen Begriff nicht findet, so hat er doch selbst sein Vorgehen mit dem des Kopernikus (1473-1543) verglichen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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