Seit der Vertreibung aus dem Paradies gehören Alter und Tod zum Los der Menschheit. Transhumanisten und Silicon-Valley-Milliardäre wollen das jetzt ändern. Und laufen damit offene Türen bei teils hochdekorierten Wissenschaftlern ein, die Altern als „Krankheit“ identifiziert haben. Eine, die es zu bekämpfen und am Ende auch zu „heilen“ gelte.
Bis zu 200 Jahre alt - oder gar bis zu 1.000?
„Epigenetische Neuprogrammierung“ lautet eines der Konzepte, mit deren Hilfe Menschen nach den Vorstellungen einiger bis zu 200 Jahren, nach denen anderer auch bis zu 1.000 Jahre alt werden können sollen.
Für das Ressort „Glauben & Wissen“ beleuchtet Bioethik-Experte Stefan Rehder in der aktuellen Ausgabe der „Tagespost“, was es mit der phantastisch anmutenden „Jagd nach dem Jungbrunnen“ auf sich hat, wer die treibenden Kräfte sind und welche Geldgeber diese neue Form der „Altersforschung“ ermöglichen. DT/reh
Lesen Sie den ausführlichen Beitrag in der kommenden Ausgabe der "Tagespost".