Neue Zahlen legen nahe, dass die Zahl junger Menschen in den USA, die sich als trans oder nicht-binär verstehen, rückläufig ist. Der britisch-kanadische Politikwissenschaftler Eric Kaufmann wertet dies als kulturellen Wendepunkt. Kritiker sprechen dagegen von Fehlinterpretationen und warnen vor politischer Instrumentalisierung in einer Zeit, in der Donald Trump die Genderpolitik neu ausrichtet.
Streit um Studien zu mutmaßlichem Trans-Rückgang in den USA
Identifizieren sich in den USA weniger junge Menschen als trans oder nicht-binär als noch vor wenigen Jahren? Studien spalten Forscher und Kommentatoren.
