MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Mord an Charlie Kirk

Eine Zäsur für Amerika

Charlie Kirk war eine Ausnahmeerscheinung. Der Mord an dem konservativen Aktivisten hinterlässt eine Lücke in der MAGA-Bewegung. Wie Kirk zum Medienphänomen wurde – und wie es nach seinem Tod weitergeht.
Gedenken an Charlie Kirk
Foto: IMAGO/Ilkin Eskipehlivan (www.imago-images.de) | Auch in Berlin gedenken zahlreiche Menschen dem ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk. Die Gewalttat hat eines der größten politischen und rhetorischen Talente Amerikas zum Verstummen gebracht.

Ein Aufnahmestudio in Phoenix, Arizona. Der Drehstuhl aus schwarzem Leder mit der hohen Lehne, aus dem Charlie Kirk sonst täglich seinen Podcast, die „Charlie Kirk Show“, in die Welt sendete, bleibt heute leer. Stattdessen steht die Witwe des im Alter von 31 Jahren erschossenen konservativen Influencers und Aktivisten an einem Pult neben dem Stuhl und hält eine viertelstündige Lobrede auf ihren Ehemann. Immer wieder versagt ihr die Stimme. „Charlie hat immer gesagt, er möchte für seinen Glauben und seinen Mut in Erinnerung bleiben“, sagt sie unter Tränen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht