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Wird „Geschlechtsinkongruenz“ ohne Evidenz behandelt?

Jugendliche LGBTQ-Flagge
Foto: Imago/NurPhoto Imago/Melissa Bender | Aus Sicht des Kinder- und Jugendpsychiaters Alexander Korte dient die Selbstdiagnose als „trans“ als eine neue Identitätsschablone, um Problemen der Adoleszenz Ausdruck zu verleihen. „Geschlechtsinkongruenz“ sei jedoch oft eine vorübergehende Erscheinung, die sich gewissermaßen „auswachsen“ könne.

Macht „Trans-Medizin“ junge Menschen krank? Das ist die Befürchtung der Demonstrantinnen des Vereins Frauenheldinnen, die am 17. September in Berlin-Wannsee gegen das Symposium „Geschlechtsinkongruenz – Leitliniengerechte Behandlung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter“ protestierten. Zwei Tage zuvor hatten die „Frauenheldinnen“ bereits in Münster vor dem „Center for Transgender Health“ des Universitätsklinikums Münster protestiert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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