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Eine Papstreise mit Symbolkraft

Leo XIV. besucht die Türkei und den Libanon, um die Einheit der Christen zu fördern und ihre Stellung im Orient zu stabilisieren.
Papst Leo XIV. tritt erste Auslandsreise an
Foto: IMAGO/Evandro Inetti (www.imago-images.de) | Papst Leo XIV. fliegt am 27. November in die Türkei und drei Tage später in den Libanon.

Nicht nur bei Staats- und Regierungschefs wohnt der ersten Auslandsreise ihrer Amtszeit meist eine Zeichenhandlung inne. Auch beim Papst, der Ende November in die Türkei und in den Libanon aufbricht, also nicht in sein Geburtsland USA oder in seine Wahlheimat Peru, wo er – unterbrochen von römischen Jahren – jeweils ein Vierteljahrhundert lang lebte. Seine Amtsvorgänger Benedikt XVI. und Franziskus eilten zuerst zum Weltjugendtag, 2005 in Köln beziehungsweise 2013 in Rio, doch Leo XIV. fliegt am 27. November in die Türkei und drei Tage später in den Libanon.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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