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Die Fachkräfte-Illusion

Mehr Fachkräfte durch Zuwanderung? Neueste Studien zeichnen ein anderes Bild. Was die Migration der letzten Jahre für das Bildungsniveau bedeutet.
Düsseldorf Schadowstraße
Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer (www.imago-images.de) | Wie sieht die Gesellschaft von morgen aus? Tendenziell wohl eher schlechter gebildet. Einkaufsstraße in Düsseldorf.

Deutschland benötige (mehr) Zuwanderung, um dem demografisch bedingten Fachkräftemangel zu begegnen. So lautet die Botschaft, die politisch-medial seit vielen Jahren verbreitet wird. Im Kontrast dazu zeigen amtliche Statistiken, dass das Qualifikationsniveau der (jüngeren) Bevölkerung durch die Massenimmigration des letzten Jahrzehnts gesunken ist. So ist ausweislich des Datenreports zum Berufsbildungsbericht 2024 der Anteil junger Erwachsener ohne Berufs- oder Hochschulabschluss zwischen 2018 und 2022 um mehr als eine halbe Million gewachsen: In der Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen stieg er von 1,51 auf 2,12 Millionen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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