Tobias Haberl, Bestseller-Autor und Redakteur beim „Süddeutsche Zeitung Magazin“ hat ein neues Buch geschrieben. In „Unter Heiden – Warum ich trotzdem Christ bleibe“ – erzählt Haberl, wie es ist, als Katholik in einem Umfeld zu arbeiten und zu leben, in dem Gott keine Rolle mehr spielt. Das meisterhaft geschriebene Buch, das schon rein sprachlich betrachtet, einen Leckerbissen für literarische Feinschmecker darstellen dürfte, basiert auf einem gleichnamigen Essay, für den Haberl im vergangenen Jahr mit dem „Reporterpreis“ ausgezeichnet wurde.
Über „Unter Heiden“, in dem Haberl sein Leiden an der postchristlichen Gesellschaft und einer Kirche ausbreitet, die dieser aus Sicht des Autors nur wenig Hilfreiches entgegenzusetzen versteht, sprach der Autor mit „Tagespost“-Korrespondent Stefan Rehder.
Lesen Sie das ausführliche Interview in der kommenden Ausgabe der "Tagespost".