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„Creonte“: Volkswahl in der Oper

In Czernowitz in der Ukraine wurde eine fast 250 Jahre verschollene Oper wieder aufgeführt.
Unter Raketen und Luftalarm: „Creonte“ in szenischer Aufführung, zum ersten Mal in 250 Jahren.
Foto: Reinhard Kloucek | Unter Raketen und Luftalarm: „Creonte“ in szenischer Aufführung, zum ersten Mal in 250 Jahren.

Wir fahren ins toxikologische Institut in Kyiv. Die Ansage klang etwas befremdlich, denn ausgemacht war ein Treffen mit jenen Leuten, die die Uraufführung einer fast ein Vierteljahrtausend verschollenen Oper organisieren. Wobei der Begriff Uraufführung nicht ganz korrekt ist: Besagte Oper wurde bereits 1776 (also vor fast 250 Jahren) im Teatro San Benedetto in Venedig uraufgeführt. Doch in der Ukraine darf man mit vielen Überraschungen rechnen. Das toxikologische Institut in Kyiv ist eine staatliche Einrichtung. Aber privat finanziert. Und weil das gut funktioniert, hat die Leitung, in Absprache mit der Belegschaft, beschlossen, in die Kulturförderung zu investieren.

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