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Auf einen gerechten Frieden darf die Ukraine nicht mehr hoffen

Business statt Ideale: Der Westen, wie wir ihn kennen, ist am Ende – das Opfer des Krieges in der Ukraine wird nun auch zum Opfer des Friedens. Eine Analyse.
Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska
Foto: IMAGO/Benjamin Applebaum/Dod (www.imago-images.de) | Wladimir Putin und Donald Trump sprachen in Alaska über bilaterales Business und den Störfaktor Ukraine.

Lange konnte man es bloß ahnen, aber seit Montagnacht ist es Gewissheit: Donald Trump strebt nicht nach dem, was Papst Leo XIV. in einer seiner ersten Ansprachen als „echten, gerechten und dauerhaften Frieden“ bezeichnete, sondern nach irgendeinem Frieden. Der 2014 mit der Okkupation der Schwarzmeer-Halbinsel Krim gestartete und im Februar 2022 auf die gesamte Ukraine ausgeweitete Krieg Russlands stört zwar Trumps wirtschaftliche Interessen und geostrategische Prioritäten. Wie seit seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 15.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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