Massive Kritik an den offen antisemitischen Äußerungen der Gründerin von Fridays for Future äußert die Bestsellerautorin Birgit Kelle in der neuen Folge ihrer Kolumne ungeschminkt. Die schwedische Klimaaktivistin hatte sich in jüngster Zeit mehrfach offen antisemitisch auf verschiedenen sozialen Medien geäußert. Das deutsche Gesicht der deutschen Fridays For Future-Bewegung, Luisa Neubauer, sei dadurch natürlich in Bedrängnis geraten und habe sich genötigt gesehen, sich öffentlich zu erklären.
„Was tun“, so Kelle weiter, „wenn die Gründerin von FFF sich in zahlreichen Fotos und Statements als waschechte Antisemitin zu erkennen gibt, die angesichts des Gemetzels der Hamas an israelischen Zivilisten lautstark lieber den Genozid an den Palästinensern durch das angeblich kolonialistische Israel beklagt?“
Talkshows in Gefahr
Um auch künftig noch in deutsche Talkshows eingeladen zu werden, habe sich Neubauer schnell und wortreich von allen antisemitischen Tweets distanziert. Ironisch merkt die Kolumnistin an, dass die Kinder sich unverschämt gegen eben jene Medien gezeigt hätten, die sie doch jahrelang gehätschelt hätten.
Welche sonderbare Struktur aber hinter den Distanzierungen steckt, zeigt Kelle ebenso auf, wie die absurden Solidaritätslinien angesichts des Terrors gegen Israel. Auch das sehr vereinfachende und damit sehr falsche Bild führender Protagonisten der Klimabewegung von der Situation im Nahen Osten zeigt Birgit Kelle deutlich auf.
Zudem gibt es in linken und woken Filterbladen geradezu seltsam anmutende Sympathien mit den radikalen und gewalttätigen Islamisten. Birgit Kelle bietet in ihrer Kolumne Hilfe an, die neuen Freunde zusammen zu führen. Man kann sich das Ergebnis sehr bildlich vorstellen. DT/pwi
Lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Tagespost, welche sonderbaren Solidarisierungen mit den palästinensischen Terroristen sich aktuell zeigen.