Eine lange Freundschaft verband den Erzbischof von Köln und Papst Johannes Paul II.
Im Gespräch schildert Kardinal Meisner, wie der Papst ihn überzeugte, nach Köln zu gehen.
Johannes Paul II hatte eine marianische Geographie, schrieb der Kardinal in sein Buch über seinen Freund. Maria ist den Menschen auf der ganzen Welt nahe.
Der Weltjugendtag in Köln war ein Traum für den Kardinal. Im Jahr 1999 wurde der Kardinal in Paris gefragt, ob der WJT in Köln stattfinden können. Wieso es dann bis 2005 dauerte und wie es dann zu einem WJT mit zwei Päpsten kam, erzählt der Kardinal im Gespräch.
Im Video von EWTN schildert Kardinal Meisner die Geschichte einer großartige Freundschaft:
DT/pwi
Die Printausgabe der Tagespost vervollständigt aktuelle Nachrichten auf die-tagespost.de mit Hintergründen und Analysen. Kostenlos erhalten Sie die aktuelle Ausgabe