Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Köln gegen Kardinal Rainer Woelki wegen des Verdachts der falschen eidesstattlichen Versicherung gehen im Dezember weiter.
Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt in zwei Fällen gegen den Kölner Kardinal wegen des Verdachts der falschen eidesstattlichen Versicherung. Ökumenisches Gebet abgesagt.
Köln nimmt abermals Stellung: Die Vorwürfe einer ehemaligen Mitarbeiterin des Erzbistums würden keine falsche eidesstattliche Versicherung Woelkis belegen, so dessen Anwalt.
Das Erzbistum weist die Vorwürfe einer Mitarbeiterin als unbegründet und spekulativ zurück und will nun möglicherweise arbeitsrechtliche Schritte gegen sie einleiten.
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