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Woelki: "Natürlich erleben wir Rückschläge"

Der Präsident des Deutschen Vereins  vom Heiligen Lande, Kardinal Rainer  Maria Woelki, unterstreicht die Solidarität  zwischen Christen und Kirchenleitungen angesichts des Nahostkonflikts.
Rainer Maria Woelki, Präsident des Deutschen Vereins  vom Heiligen Lande
Foto: Dominik Wolf (KNA) | Der Präsident des Deutschen Vereins  vom Heiligen Lande, Kardinal Rainer  Maria Woelki, spricht im Interview mit der Tagespost über die Solidarität zwischen Christen und Kirchenleitungen angesichts des Nahostkonflikts.

Herr Kardinal, welche Nachrichten aus dem Heiligen Land beschäftigen Sie derzeit im Besonderen? Mich beschäftigt vor allem das Leid der vielen unschuldigen Opfer: die israelischen und anderen internationalen Geiseln, die von der Hamas entführt wurden, die Angst der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza, die nicht weiß, wohin sie vor den Militärschlägen ausweichen soll, die Sorge von Eltern, die nicht wissen, wie sie ihre Kinder beschützen können, die Menschen in Israel, die von den Raketen der Hamas und der Hisbollah terrorisiert werden. Und dann natürlich die vielen Toten auf beiden Seiten. Was können Sie als Erzbischof von Köln und als Präsident des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande tun, um die Not zu lindern? Mich erreichen ...

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