„Anfang des Jahres 2019 standen mir ein paar freie Monate zur Verfügung, welche ich mit Freiwilligenarbeit im Ausland verbringen wollte“, erzählt Helena S. „Um alles optimal vorzubereiten, begann ich mit meinen Planungen und der Suche nach passenden Organisationen bereits ein dreiviertel Jahr im Voraus.“ Als sich nach einem halben Jahr immer noch nichts ergeben hat, wird die junge Frau mutlos.
Das Warten hat sich gelohnt
Doch unerwartet und ganz kurzfristig kommt es anders. Jetzt ist Helena S. überzeugt, dass „Gott spätestens rechtzeitig“ hilft, wie ein bekannter Satz sagt. „Das lange Warten auf ein Ergebnis hat sich gelohnt“, meint sie. Die Zeit zuvor mit ihren Ideen, Planungen und Rückschlägen sei zwar eine Vertrauensprobe gewesen. „Doch als diese überstanden war, hätte es besser nicht sein können.“ Zeiten der Unsicherheit sieht sie jetzt als Chance, die man „für einen ultimativen Vertrauens- und Glaubensbeweis nutzen“ könne.
DT/ama
Warum man in der Prüfung nicht zu schnell aufgeben sollte und wie sie selbst in ihrer Auslandszeit reich beschenkt wurde, erzählt Helena S. in der kommenden Ausgabe der Tagespost. Holen Sie sich das ePaper dieser Ausgabe