Österreich nimmt mit einem Requiem im Wiener Stephansdom Abschied von Papst Franziskus. Auch die Politik und Vertreter anderer Religionen erwiesen dem verstorbenen Papst die Ehre.
Vom Bundespräsidenten zum „Pontifex austriacus“ geadelt, von 4000 Gläubigen mit Applaus verabschiedet, wartet der 80-jährige Erzbischof von Wien auf einen Nachfolger.
Trotz der Sabotage im Vorfeld versammeln sich über 2.000 Lebensschützer in Wien zum Marsch fürs Leben. Die Demo selbst verläuft dann weitgehend ungestört.