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Gottfried Helnwein: Satanismus im Dom?

Der weltbekannte und umstrittene Künstler gestaltet in diesem Jahr das Fastentuch im Wiener Stephansdom. Darf er das?
Gottfried Helnweins Fastentuch im Wiener Stephansdom
Foto: Stephan Schönlaub | Man glaubt, nicht recht zu hören. Auf einmal ist es gut, wenn die Kirche provoziert? Dieselbe Kirche, die ansonsten mit aller Macht bemüht ist, bloß keinen Anstoß zu erregen?

Betritt man dieser Tage den Wiener Stephansdom, bietet sich eine beeindruckende Kulisse. Umrahmt von zwei riesigen Totenköpfen ist der Altar von einem gewaltigen Tuch verhüllt, das einen auf dem Kopf stehen Christus zeigt, dessen Antlitz vom Grabtuch in Turin übernommen wurde. Farblich ist das Gesamtkunstwerk in einem stimmungsvollen Violett gehalten, der Farbe der Buße. Wüsste man nicht mehr über dieses Kunstwerk und den verantwortlichen Künstler, so könnte man es bei dieser Betrachtung belassen und das Ganze für eine leicht extravagante Version eines Fastentuchs halten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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