Sich schamlos sexuell auszuprobieren, wie eine neue ARD-Serie für Kinder ab zwölf Jahren propagiert, verhindert Beziehungsfähigkeit und ist ein Fall von Gesetzesbruch.
Die neuen Zahlen des Bundeskriminalamts zu Sexualdelikten gegen Kinder und Jugendliche sind alarmierend. Nicht nur die Opfer, auch die Täter sind immer häufiger minderjährig.
Die internationale katholische „Good love“-Stiftung sammelt und propagiert Programme zur Sexualerziehung auf Grundlage des christlichen Menschenbildes.
Der christliche Sexualkunde-Unterricht sei fundamentalistisch und homophob, lautet die Begründung des Schulamtes — und widerspricht damit der Bayerischen Verfassung.
Eine bessere Vorbereitung auf die Ehe durch die Kirche und eine Begleitung des jungen Paares in den ersten Ehejahren, diesen Wunsch trugen Paare auf dem ...