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Vorsicht bei „Sexualpädagogik  der Vielfalt“

Ein aktueller Wissenschaftsreader hinterfragt ideologisch motivierte Konzepte in Sexualerziehung und -beratung.
Mädchen liest Buch
Foto: IMAGO/Yuri Arcurs (www.imago-images.de) | Gute Sexualpädagogik ist entwicklungssensibel und schockiert nicht.

Auch in Erziehung und Bildung gibt es immer wieder Modethemen, die mit viel Verve auf Kongressen, Konferenzen und in Gesprächen mit Kollegen diskutiert werden. Manchmal scheint, als mache sich auch hier eine Art Alternativlosigkeit breit. Wer sich verwehrt, wird schnell zum Ewiggestrigen erklärt und im schlimmsten Fall ins berufliche Aus geschoben. All denen, die andere Sichtweisen in Bildung und Erziehung einbringen wollen und Pädagogik nicht als Konsenszone betrachten, sei deshalb die Buchreihe „Pädagogik kontrovers“ aus dem Kohlhammer Verlag empfohlen. Die Erziehungswissenschaftler Bernd Ahrbeck und Marion Felder haben in dieser Reihe vor kurzem eine Sammlung von Aufsätzen zur Sexualpädagogik herausgegeben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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