Frühjüdische Apokalyptik und Philo von Alexandrien erweisen sich als exegetische Fundgrube für eine Erhellung und Unterscheidung Jesu von anderen Mystikern.
Die Texte des Synodalen Wegs zeigen ein erschreckendes Offenbarungsverständnis. Nicht Gott spricht hier aus der Heiligen Schrift, sondern die Synodalen.
Eine „durch und durch liberale Exegese mit vielen ideologischen Grundannahmen“: Die Theologin Margarete Strauss kritisiert den Synodaltext zu Frauen in der Kirche.
Wer die Heilige Schrift besonders in Bezug auf die Gottesmutter Maria rezipiert, erhält eine geistliche Vitaminbombe – besonders hilfreich in schwierigen Zeiten.