Krieg, Sanktionen und zuletzt noch ein Erdbeben: Syriens christliche Minderheit schrumpft dramatisch. Doch nicht alle wollen sich diesem Schicksal ergeben.

Einst Wiege der Kirche, wurde das kulturell und spirituell reiche Land ab 2011 zum Spielball vieler Mächte.

Mehr als 136.000 Menschen sind in der historischen Stadt im afrikanischen Mali eingeschlossen. Darunter knapp 74.000 Kinder.

Die afrikanische Region ist arm und politisch instabil. Der Westen liefert sich mit Russland und China einen Wettlauf um Einfluss.

Zur Aktion „Red Wednesday“ wird einem Opfer des nigerianischen Pfingst-Terrors 2022 der „Mut zum Christsein“-Preis übergeben.

„Es kann keine Kirche gegen den Islam geben“, sagt Pater Jihad Youssef, Leiter der klösterlichen Gemeinschaft Mar Musa in Syrien.

Nicht nur im Niger, sondern in insgesamt sechs benachbarten Staaten herrscht nun das Militär. Die Lage droht zu eskalieren.

Nirgendwo werden Christen so verfolgt wie in Nigeria. Doch sie bleiben ihrem Glauben treu.

Hilfswerke befürchten nach dem Militärputsch im Land eine politische Destabilisierung, von der auch die christliche Minderheit betroffen sei.

Aufgrund des baldigen Bundeswehrabzugs droht der Sahelstaat immer stärker unter Russlands Fuchtel zu geraten.