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Folter, Unterdrückung, sexuelle Gewalt

In Syrien herrschen nun Chaos und Unsicherheit, religiöse Minderheiten fürchten Rache und Verfolgung. Die Ideologie der neuen Herren zielt darauf ab, „Ungläubige“ zu unterwerfen.
Abu Mohammed al-Jolani
Foto: IMAGO/Balkis Press/ABACA (www.imago-images.de) | Auf ihn kommt es nun an: den islamistischen Milizführer Abu Mohammed al-Dscholani. Ist die von ihm zur Schau gestellte Mäßigung nur eine opportunistische Geste im Rahmen seiner ungestörten Machtübernahme?

Die syrische Tragödie geht in eine neue Runde. Binnen weniger Tage haben Kämpfer der dschihadistischen Terrorgruppe Hayat Tahrir al-Sham (HTS; ehemals al-Nusra-Front) und ihre Verbündeten mit Unterstützung der Türkei die Herrschaft von Baschar al-Assad beendet. Viele Syrer feiern diese neue Realität, doch leben große Teile der multireligiösen Gesellschaft Syriens jetzt in großer Angst vor Racheakten und Verfolgung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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