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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus

Ablass

Ein Ablass in der katholischen Kirche wird als ein Akt der Gnade verstanden, durch den Gläubige nach einer Beichte und unter festgelegten Bedingungen von zeitlichen Sündenstrafen befreit werden können. Ursprünglich als eine Form der Buße und seelischen Reinigung konzipiert, beruht der Ablassgedanke auf einem „Schatz“ aus den Verdiensten Christi und der Heiligen, von dem Gläubige profitieren können, sofern sie die erforderlichen Bedingungen erfüllen. 

Aktuelle Artikel zu Ablass

Warum ich Ablässe gewinne – und 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch für Opfer und Täter bete.
08.05.2025, 15 Uhr
Daniela Gapski
Eine Wallfahrt, eine Beichte, eine Heilige Messe: Im Heiligen Jahr 2025 können Christen wieder einen Ablass gewinnen. Auch ohne dafür extra nach Rom zu reisen.
31.12.2024, 16 Uhr
Jakob Ranke
Ablässe kommen nie aus der Mode. Warum der katholische Evergreen das Heilige Jahr 2025 bereichert
17.05.2024, 09 Uhr
Regina Einig
Grablegung Jesu in Jerusalem
Das neue Buch von Josef Bordat wirft Licht auf die Schattenseiten der Kirche. Von Volker Niggewöhner
24.11.2017, 10  Uhr
Die geschlossenen Türen der Schlosskirche von Wittenberg
Luthers verkürzter Blick auf den Ablass: Warum es eine Gnade für die Gläubigen ist, die Last der zeitlichen Sündenstrafen abzugeben. Von Klaus Berger
22.02.2017, 14  Uhr
Die Apostolische Pönitentierie hat am diesem Montag ein Dekret zu besonderen Ablässen veröffentlicht, die am 21. Weltkrankentag erwirkt werden können.
30.01.2013, 15  Uhr