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Gloria von Thurn und Taxis: "Der Ablass ist ein Geschenk der Kirche"

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis sieht in der Trauer um nahe Verstorbene auch einen Weg der Gnade. 
Fürstin Gloria spricht mit der Tagespost über jährliches und persönliches Totengedenken
Foto: Rainer Fleischmann. | Fürstin Gloria spricht mit der Tagespost über jährliches und persönliches Totengedenken.

Durchlaucht, Sie haben vor wenigen Wochen Ihre Mutter verloren. Hat das Ihren Blick auf das Sterben verändert? Meine Mutter und ich haben schon als ich klein war viel über den Tod gesprochen. Wir hatten abgemacht, dass wer als erster stirbt, dem anderen ein Zeichen gibt. Meine Mutter ist der erste Mensch, den ich kenne, die dem Tod geradezu mit freudiger Erwartung entgegengetreten ist. Zuerst dachte ich, dass sich dies sicher im Angesicht des Todes verändern wir. Aber nein: Noch bevor sie aufgehört hat, zu sprechen, sagte sie: „Ich hatte ein wunderschönes Leben, jetzt freue ich mich auf den Tod.“ Auf dem Sterbebild Ihrer Mutter ist das Bild eines für seine Fröhlichkeit bekannten Heiligen, Philipp Neri. Welche Beziehung ...

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