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Die NATO wird 75 – und Russland bleibt die größte Gefahr

Die NATO feiert Geburtstag. Abschreckung und Bündnisverteidigung sind an ihrer Ostflanke wieder einmal das Gebot der Stunde.
Polnische Soldaten feiern die Aufnahme in die NATO
Foto: IMAGO/Beata Zawrzel (www.imago-images.de) | Die NATO beruht auf dem Prinzip der Solidarität ihrer 32 Mitglieder: Ein bewaffneter Angriff auf einen Staat wird als Angriff auf alle angesehen. Diese Beistandsverpflichtung schützt insbesondere die kleinen Staaten.

Sie gilt als die schwächste Stelle der NATO: die Suwalki-Lücke, ein rund 65 Kilometer schmaler Streifen Land zwischen Polen und Litauen. An einem Ende dieses Streifens liegt Belarus, am anderen die russische Exklave Kaliningrad. Benannt ist der Korridor nach dem polnischen Ort Suwalki. Seit der russischen Annexion der Krim und dem völkerrechtswidrigen Überfall auf die Ukraine wächst in den baltischen Staaten die Angst, man könne als nächster dran sein. Die Sorge ist: Mit einem schnellen Vorstoß könnten Moskaus Truppen diese Lücke besetzen und damit die Versorgung des Baltikums auf dem Landweg abschneiden.

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