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Peter Hahne wirft CDU „Etikettenschwindel“ vor

Peter Hahne übt Kritik an der Konrad-Adenauer Stiftung. Diese liefere oft "Gefälligkeitsgutachten für Zeitgeist und Mainstream".
Bestseller-Autor Peter Hahne
Foto: STAR-MEDIA via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Die Adenauer-Erben, teils engagierte Politiker, sollten den Namen ihres Urahns zurück fordern!", meint Peter Hahne.

Der bekannte Publizist und Bestseller-Autor Peter Hahne wundert sich in einem Beitrag in der „Tagespost“ über einen „Etikettenschwindel der CDU mit dem Namen Konrad Adenauer“. Denn, so Hahne: „Was haben Stiftung und Partei eigentlich noch mit dem großen Alten von Rhöndorf zu tun?“

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Gefälligkeitsgutachten für Zeitgeist und Mainstream

Die parteinahe Stiftung liefere, so Hahne, „oft Gefälligkeitsgutachten für Zeitgeist und Mainstream. Null Adenauer!“ Ein aktuelles Beispiel sei das „Analyse und Argumente“-Papier der Stiftung mit dem Titel „Im Glauben vereint?“ Dort lese man, dass Muslime und Christen viel gemeinsam hätten. „Der Alte dreht sich im Rhöndorfer Grabe um, dass solch ein Wahnwitz unter seinem Namen veröffentlicht wird.“

Peter Hahnes Tipp: „Die Adenauer-Erben, teils engagierte Politiker, sollten den Namen ihres Urahns zurück fordern!"  DT/mee

Was den Publizisten Peter Hahne an der Konrad-Adenauer-Stiftung stört: Lesen Sie den ausführlichen Beitrag in der kommenden Ausgabe der Tagespost.

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