Die katholische Kirche ist die Lieblingsfeindin des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte. Mit Hilfe eines sogenannten „Anti-Terror-Gesetzes“ will er seinen Gegnern an den Kragen.
Terror, Verfolgung, Staatsversagen: In vielen Staaten der Welt litten Christen schon vor Corona. Die Seuche verschärft ihre Lage weiter. Die Kirche hilft, wo sie kann.
Der "Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalthandlungen aufgrund der Religion oder der Weltanschauung" sollte vor allem das Bewusstsein für die Christenverfolgung wach halten.
Die Welt wäre ein besserer Ort, wenn man Priester, die sich des Missbrauchs schuldig gemacht haben, töten würde, so der philippinische Präsident Rodrigo Duterte.
Manila (DT/KNA) Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat mit seinem Eingeständnis am vergangenen Samstag, als Jugendlicher eine Hausangestellte sexuell ...
Die philippinischen Bischöfe haben zum Gipfeltreffen mit Präsident Rodrigo Duterte an diesem Montag Möglichkeiten und Grenzen der Zusammenarbeit von Kirche und ...